Montag, 19.8.2024 – Wir verlassen die Marina!

und hoffen, dass es eine gute Entscheidung war. Der Wetterbericht sagt, wir haben ein bisschen Sturm Pause.

Wir fahren zu einer entzückenden Ankerbucht Cap Brun. Fast unbewohnt, nur bunte Fischerhütten zu beiden Seiten und am Kap steht eine Marien Statue.

Wären wir jetzt Land Touristen hätte ich den Weg nach oben gesucht. Man sieht Menschen stehen neben der Statue.

Der Wind hat 8-12 Knoten. Wenn ich schnell bin, kann ich noch ein bisschen die Bucht abpaddeln. Ab 12 Knoten wird es anstrengend in den Wind zu paddeln. Daher ist es immer wichtig zuerst in den Wind zu paddeln, weil wenn man dann müde ist, ist es leichter mit Rückenwind zurück zu paddeln und nicht umgekehrt.

13.00 Der Wind hat schon 20 Knoten und hier in dieser Bucht seh ich aufs offene Meer raus und Wellen rollen ran. Vielleicht nicht so ideal, um hier die Nacht zu verbringen.

Wir fahren nach Le Mourillon, wo wir schon vor ein paar Jahren eine ruhige Nacht hatten.

Hier gibt es nur keine, türkise Sandflächen. Der Rest ist Seegras, wo man den Anker nicht legen sollte, da es geschützt ist.

Ich ziele mit Handzeichen genau in ein türkises, wirklich kleines Sandfeld und lasse den Anker dort hin fallen. Perfekt.

Gegen Abend wird der Wind leichter und wir sitzen in der Veranda und genießen den wunderschönen Vollmond und die ruhige Nacht.

Wir wollen uns gar nicht trennen von diesem Ausblick und bleiben bis wir richtig müde sind hier sitzen mit dem Blick zur Küste und starren in den Mond und genießen die Energie.

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