Ich hab nicht gut geschlafen und seltsame Dinge geträumt. Wahrscheinlich weil es so dunkel war. es gab ja keinerlei Licht Verschmutzung, sehr ungewöhnlich. Obwohl es zuhause bei uns in Waldnähe auch dunkel ist aber nicht so schwarz dunkel. Wien strahlt ja bis zu uns.
Von der Stella Bucht geht es weiter, nur ein Kap weiter in die Lacona Bucht. Sie gefällt mir von Anfang an besser, ist auch ein bisschen schmäler und ein riesiger Strand verläuft von einer Seite zur Anderen. Es ist schon richtig, dass gestern das Wasser sauberer war. Gab es ja nur ein paar Badende am kleinen Strand.
Ich glaube auch dass ein oder 2 Campingplätze von einer Seite zur anderen angeordnet sind. Wir werden es dann abgehen, sobald man leichter mit dem Beiboot an Land kann.
Relaxen, baden, schwimmen, kochen, essen, paddeln und wieder relaxen.
Heute gab es unter Anderem Mango Chutney auf schwarzem Reis in Kokosmilch gekocht. Ich könnte davon einen ganzen Topf essen.
Die Wasser Temperatur beträgt schon wieder 27 Grad und es weht kein Wind mehr.
18.00 Es ist immer noch sehr heiß. Ich setz mich aufs Standup Board und paddel die Küste ab. Danach, das war doch sehr weit, gibt es ein bisschen relaxen in der Abendsonne.
Kurt repariert und stopft das kleine Loch am Trampolin, damit es nicht weiter einreißt.
Wir wollen an Land und eine Ausstiegsstelle suchen.
Sehr schön ist es in der Lacona Bucht, wenn auch viele Menschen am Strand sind und hier wohnen auf den völlig überfüllten Campingplätzen..