Freitag, 30.8.2024 – Endspurt oder doch nicht?

8.45 Upps! Jetzt aber flott! Wir wollen doch beim Kranen dieses riesigen Schiffes dabei sein.

Am Kai lernen wir auch seine Frau und Kinder kennen.

Das Kranen läuft schief. Das Schiff ist zu groß für das Kranbecken, somit wollten sie es mit dem Traktor raus ziehen, wie sie es immer bei Segelbooten machen. Plötzlich macht es ein lautes Geräusch. Irgendetwas am Unterschiff ist gerissen. Welch ein Unglück! Das Kranen wird abgebrochen.

Ich kann mich an unser 1. Mal kranen erinnern. Der Kranwart hat unser Schiff besichtigt und dann gesagt, das geht nur mit dem Kran, nicht mit dem Traktor, weil die Katamarane an der Unterseite nicht stark genug sind um dort hoch gehoben zu werden. So kamen wir ins Kranbecken und das war gut so. Wer weiß was passiert wäre , wenn sie uns mit mit dem Traktor raus gehoben hätten.

Wir kommen gut voran mit dem ausräumen.

Kurt baut die große, schwere Ankerwinde aus unter viel Fluchen und Schimpfen, weil er nicht das geeignete Werkzeug an Bord hat zum Zerlegen. Schließlich gelingt es ihm doch und gereinigt landet sie im Wohnmobil.

Wir kaufen noch Proviant im Supermarkt.

Morgen noch ein paar Kleinigkeiten nach dem Frühstück und wir sind fertig.

Dann geht es quer durch Frankreich zu vielen neuen Stellplätzen. die Route hab ich schon zusammengestellt. Wir werden sehen, ob das so passt.

Schön war es hier und schön warm war der Sommer, bis auf ein paar Ausreißer.

Im Wohnmobil hab ich dann Schreib Pause, was auch gut ist.

Dank euch und alles Liebe

Brigitte und Kurt

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Donnerstag, 29.8.2024 – Wir kommen heute gut voran!

Ich hab nochmal Waschtag.

Schön langsam sieht man einen Erfolg am ausräumen und Einsacken der Kleidungsstücke, damit sie nicht kaputt werden.

Schön langsam wird es auch im Schiff leerer und im Wohnmobil voller.

Kurt baut beide Propeller und Wellen aus und reinigt sie. Er nimmt sie mit nach Wien, um zu kontrollieren, was hier ausgeschlagen ist. Vielleicht kaufen wir auch einen 3-flügeligen Volvo Propeller. Er wäre ideal, kostet aber sehr viel Geld und wir brauchen natürlich 2 Stück.

Zur Zeit haben wir recht neue 2 flügelige, die aber so sagt man uns, diese Vibrationen auslösen können, die wir beim Motoren haben.

Mal sehen!

Kurt liest mir aus der Bootsbörse vor, dass unser Schiff aber 20m lang, das Größte das je gebaut wurde von der Werft, gerade verkauft wird, eine Outremer 64 mit 20 Tonnen Gewicht um € 980.000,- gebraucht. Wer kauft sich solch ein Schiff. Das ist ja viel zu groß und nicht mehr alleine zu händeln.

Ich hab noch eine wunderschöne Yoga Stunde mit goldenem Licht am Ende, da gerade die Sonne untergeht.

Wir machen noch eine Runde zum Kai und ihr werdet es nicht glauben, da steht diese riesige Outremer 64 von einem burgenländischen Geschäftsmann mit Familie gekauft.

Wir plaudern eine Weile über die Vor- und Nachteile dieses großen Schiffes und er erzählt uns, dass sie Morgen um 8.30 gekrant werden.

Da wollen wir natürlich dabei sein und zusehen.

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Mittwoch, 28.8.2024 – Markt Tag in Port St. Louis!

8.30 Wir sind schon auf. Es ist Markt in Port St. Louis und Kurt darf mich begleiten, weil ich viel Frisches benötige. Er ist natürlich nicht sehr glücklich darüber so zeitig schon Sport zu betreiben. 6km hin und zurück und es ist schon wieder sehr heiß.

Der Einkauf klappt wunderbar. Ich weiß mittlerweile wo, bei welchem Stand ich gut einkaufen kann und nicht zu lange in der Schlange stehen muss.

Zum Abschluss nehmen wir noch ein Grillhuhn und Bratkartoffel mit, auch dort wo ich es schon oft getestet hab.

12.00 Ein bisschen Südwind bringt Bewegung in den heißen Tag.

Heute sind wir schon klüger und hängen nasse, große Tücher seitlich auf, um die sonne etwas abzuhalten.

Kurt leert das Wohnmobil, ich fülle es wieder an. So ist es ein immerwährender Kreislauf.

In der Zwischenzeit plane ich unsere Reise durch Frankreich. Wir wollen viele neue Stellplätze finden und ich freu mich schon sehr darauf.

Im Schiff gibt es soviel auszuräumen. Ich werde noch ein paar Tage brauchen. Es muss ja alles auch Mäuse sicher werden, falls doch eine Maus versucht, unsere Vorräte zu plündern, darf sie nirgends ran kommen. Das ist das Ziel.

Zum Glück hatten wir erst 1x auf den Inseln vor Marseille eine Maus und sogar eine Ratte. Sie zerstören alles auf der Suche nach Futter.

Wir wollen noch eine Abend Runde machen, aber die Gelsen wollen uns beißen und sind ständig über unseren Köpfen. Wir drehen wieder um. Das macht keinen Spaß!

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Dienstag, 27.8.2024 – Waschtag aber es ist sooo heiß.

und es ist sehr heiß.

Beim Frühstück war es noch recht angenehm, aber im Laufe des Tages hat es über 30 Grad im Schatten und wenig Wind wehte. Die Luft steht im Schiff, obwohl ich alles geöffnet hab. Wir haben nur 18% Luftfeuchtigkeit, das ist sehr wenig. Da müssen wir ständig Wasser trinken, um nicht zu vertrocknen.

Wir versuchen ein bisschen etwas zu schaffen von der todo Liste.

Immerhin hab ich in der Hitze schon den großen Wäschesack zur Waschmaschine und zum Trockner geschleppt und ein bisschen im Wohnmobil ausgeräumt. Mehr geht im Moment nicht.

Kurt hängt im Motorraum des linken Motors und betrachtet die ausgeschlagene Welle. Wenn sie dies weiter tut, kommt irgendwann dann Wasser ins Schiff. Also ausbauen, was ausbauen geht und untersuchen, woher der Fehler kommt.

Ich hab noch eine Pilates Stunde, aber hab ich schon gesagt, dass es soo heiß ist, weil sich kein Lüftchen regt.

21.00 Wir machen eine kleine Runde. Schön langsam wird es ein bisschen kühler.

Außerdem kennen wir schon jeden cm im Hafen und nur wenn ein neues Schiff gekrant wird, gibt es etwas Neues zu sehen.

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Montag, 26.8.2024 – Es weht starker Mistral Wind!

8.00 Wir sind bereit. Der Kran ist noch nicht zu sehen.

8.15 Der riesige Kran rollt ran, bedient vom Kranwart.  Er hat eine große Kiste umgehängt und mit vielen Hebeln kann er alles am Kran bewegen. Faszinierend. Jedes Rad einzeln, sogar am Platz stehend.

Ganz alleine, aber souverän und konzentriert hebt er unser Schiff raus. wir marschieren hinterher.

Und wo wird er uns hinstellen? Nicht dorthin wo die Regen Senke war bitte.

2 Boote weiter bekommen wir einen hübschen Platz. In der Mitte ist sogar ein Stück Beton Streifen. d.h. es sollte klappen im Winter bei Regen, dass wir nicht wieder in einer riesigen Lacke versinken.

Der Mistral Wind ist Heute noch viel stärker wie gestern. Alles weht es weg oder um.

Ich hab Sand ins Auge bekommen, es tut sehr weh. Mit der Augenspül Flasche versuche ich mein Auge zu reinigen. Aber irgendwie fühlt es sich an, als wäre etwas unter dem oberen Lid. Da komm ich mit nichts hin und bei jeder Bewegung spür ich es.

Lass uns in die Apotheke rollern, das Wohnmobil ist noch nicht ausgeräumt und noch nicht fahrbereit.

Bei dem starken Wind wird es mehr als spannend. Da er von der Seite kommt im Ort müssen wir hoch konzentriert rollern, um nicht umgeblasen zu werden.

Jetzt haben wir uns aber eine große Belohnung verdient und fahren weiter in den Supermarkt, um etwas Leckeres zu kaufen.

6km waren es hin und zurück. Sehr fleißig waren wir!

Wir beginnen ein bisschen mit dem Ausräumen. Der Wind hört angeblich erst in der Nacht auf zu blasen.

Kurt stellt fest, dass auf der linken Seite der Propeller oder die Welle ausgeschlagen ist. Das kann nicht von heuer sein. Wir sind ja kaum mit dem Motor gefahren dieses Jahr.

Ich denke er muss den Schock erst mal überschlafen, was er jetzt tun kann.

21.00 Wir machen noch einen abendlichen Spaziergang. und schauen wieder wer schon gekrant ist. An einigen Booten ist Licht. Meist sind es alte, beschädigte Boote, wo Menschen wohnen. Fürs Meer sind diese Schiffe nicht mehr verwendbar. Oft haben sie viele große Löcher im Rumpf oder sie rosten davon. Innen sind sie vielleicht noch wohnlich. Und es ist günstiger, als in einer Wohnung zu wohnen.

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Sonntag, 25.8.2024 – Wir haben 45. Hochzeitstag!

Champagner ist keiner an Bord, Blumen gibt es hier auch nicht, Essen gehen tun wir nicht gern, da es nicht immer sehr verträglich ist – also kochen wir gemeinsam unser Hochzeitstag Menü. Es macht großen Spaß!

Der Mistral wird stärker und hat schon um die 30 Knoten. Wir liegen perfekt im Kranbecken, etwas versteckt vor dem Wind.

Wir fahren mit den Rollern in den Ort. Das schaffen wir noch gegen den Mistral.

19.00 Ich hab noch eine Yogastunde. Der wind ist so stark, dass wir an der Hinterwand das Verdeck aufspannen müssen, sonst bläst es mich um.

21.00 Wir machen noch eine Abend Runde, auch hinüber zum großen Marina Parkplatz, wo die richtig großen Schiffe stehen. Beeindruckend.

Morgen früh heißt es zeitig aufstehen. Wir werden ja gekrant.

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Samstag, 24.8.2024 – wir wollen schon früher in die Marina fahren!

20 -25 Knoten kühler Südwind weht.

Wir stehen in der Lagune vor Anker.

Durch den starken Wind ist es mir leider nicht mehr möglich zu paddeln und ich hab so fix damit gerechnet wie voriges Jahr.

Die Wasser Temperatur steht auf 17,9 Grad. d.h. ins Wasser geh ich wohl auch nicht mehr.

Es gibt einige Gewitter, aber in größerer Entfernung.

Mit der Marina hab ich vereinbart, Montag 8.00 kranen und Sonntag kann ich schon anreisen und mich am Kai festbinden. Nachdem aber Sonntag und Montag starker Mistral weht, denken wir dass alle die kranen wollen, schon Samstag anreisen werden. Sie sehen ja genauso wie wir den heftigen Wetterbericht.

17.00 Wir legen ab. auf Wiedersehen Meer!

18.00 Am Kai ist natürlich schon ein richtiges Gedränge. 2 Segelboote fahren vor uns durch den Kanal. Wir hoffen, sie fahren nach Port St. Louis. Aber nein, sie wollen auch auf den übervollen Kai vor der Marina.

Was werden wir tun?

Das Kranbecken ist noch frei. Da traut sich wohl keiner rein Stellen. Wenn Morgen Sonntag nicht gearbeitet wird, dann stehen wir dort richtig, denn Montag 8.00 haben wir den 1. Termin.

Es ist immer köstlich in das Kranbecken zu fahren, weil links und rechts vom Schiff schon fast das Becken zu Ende ist.  Wir haben Breite 7,20, mit den Fendern knappe 8m und das Kranbecken hat 8m schätzen wir.

Kurt ist zufrieden mit unserem Anlege Manöver.

Es weht noch starker Südwind, der nachts aufhören soll und dann umdrehen auf einen noch stärkeren Mistral. Es ist schön, wieder in der Marina zu sein und vor allem alleine aussteigen zu können.

Wir machen noch eine übliche Abend Runde in der Marina und schauen, wer schon aller da ist und wer noch fehlt.

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Freitag, 23.8.2024 – ein längerer Reisetag erwartet uns!

Heute Nacht war es zum 1. Mal seit langem kühl und ich hab mir eine 2. Decke gewunschen.

9.00 Wasser Temperatur beträgt 19,2 Grad. Nachdem mir bereits Nachts kalt war, schaff ich das jetzt nicht.

10.00 Wasser Temperatur 20 Grad. Das Wasser ruft mich, lockt mich wie die Sirenen den Odysseus. Es ist so wunderschön blau, trotz 9m Wassertiefe und man sieht alles am Grund. Bemerkenswert wie klar es immer hier ist. Diese Bucht vor la Ciotat hat das schönste Wasser vom ganzen Mittelmeer Streifen.

Also gut, ich tu’s und es war so herrlich, dass ich sogar 4 Runden ums Schiff geschafft hab. Es hat sich gar nicht so kalt angefühlt.

Wir brechen auf, raus aufs Meer.

Und da ist es wieder dieses überwältigende Gefühl, wenn wir nah am Engelsflügel vorbei fahren. Ich wollte heute gar keine Fotos machen.

Es gibt keine Worte dafür. Es ist einfach ein unendlich schöner Kraftplatz mit mächtiger Energie.

Wir werden sicher wieder kommen zu Beginn und zum Ende der Reise und hier einen Stop machen.

Noch lange schauen wir dieser Gebirgskette nach, bis es am Horizont heller wird.

Wir haben ziemlich glattes Meer, nur ein paar Knoten Wind, zuwenig um zu segeln und aus der falschen richtung. Das macht nichts, dann motoren wir eben heute.

14.00 Ein bisschen Wind kommt auf und wir können die Genua dazu aufziehen. Immerhin bringt sie einen Knoten mehr Geschwindigkeit.

15.00 Der Wind ist komplett weg.

An der flachen Küste nach Marseille – alles Naturschutzgebiet möchte ich nochmal schwimmen gehen, bevor es für lange aus ist.

Ein bisschen enterisch fühlt es sich an. Das Meer ist tiefblau, 20m tief und ich kann keinen Grund sehen und weiß nicht was unter mir ist.

Es ist Strömung zu spüren und unter der Oberfläche spür ich durch die Strömung kühles Wasser.

Aber es war genial.

16.00 Wir erreichen die große Lagune, die Rückseite vom Strand, wo es hinein führt in den großen Industrie Kanal. Riesige Frachtschiffe und Tanker stehen vor Reede und warten bis sie dran sind mit abladen oder befüllen.

In der großen Lagune ist genug Platz für Boote und es ist völlig ruhig. Kaum zu glauben, dass hinter uns die Frachter fahren.

Hier bleiben wir bis wir Morgen 1 Stunde hoch fahren können den kleinen Kanal du Rhone zu unserer Marina.

Es war ein sehr schöner, zwar langer aber angenehmer Reisetag.

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Donnerstag, 22.8.2024 – auf gehtś zu neuen, alten Ufern!

Guten Morgen!

7.00 Der Wecker klingelt. Wir springen auf, anziehen, Beiboot ins Wasser lassen, Einkaufstaschen packen und auf in den kleinen Hafen um noch schnell einzukaufen.

8.00 wir sind bereits wieder zurück im Schiff. Das war ja blitzschnell.

Es geht raus aufs Meer. Theoretisch wollen wir heute bis la Ciotat schaffen, aber jetzt kommt das große ABER

Am Meer draußen weht noch Mistral, aber hier an der Küste ist er sehr schwach, unter 10 Knoten. Allerdings rollen hohe, lange Wellen, Dünungswellen ans Ufer. Wir können es nur ausprobieren, ob es fahrbar ist. Wenn nicht fahren wir auf die Außenseite und verbringen dort noch einen Tag.

Die 1. Stunde verläuft ruhig. Wir sind ja erst am Weg raus aus der bucht. die 2. Stunde das vorbeifahren am Kap ist schon spannender. Wir überlegen eine Weile, aufzugeben und umzudrehen. Aber es sind so viele Boote unterwegs und vielleicht werden die Wellen kleiner, wenn wir das Kap hinter uns lassen.

Wir reduzieren ein bisschen die Geschwindigkeit und fahren weiter.

Die Wellen beruhigen sich, der Wind wird schwächer.

4 Stunden später sind wir in La Ciotat und sind sehr glücklich.

Die Wasser Temperatur hat der Sturm auf 20,8 Grad reduziert. Ich geh trotzdem schwimmen, denn hier ist einfach das schönste, klarste und blaueste Wasser der ganzen Küste.

Wollen wir diesen Tag hier noch so richtig genießen. Ich steige auf mein Standup Board und mach eine große Paddel Runde.

16.00 Wir fahren an Land. Ich freu mich sehr, dass wir den letzten Tag noch hier verbringen. La Ciotat tut einfach gut. Es fühlt sich an wie unser Sommer Domizil, weil wir doch soviel Zeit und Stürme hier verbracht haben.

Zurück am Schiff gibt es noch selbstgemachte Marillenknödel und wir genießen noch den etwas kühleren Abend an Bord.

Nachts geht heute noch die Post ab hier. Feuerwerk, Livemusik, Barmusik, und ein neu errichteter Rummelplatz übertönen sich beim Schiff.

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Mittwoch, 21.8.2024 – Wir hatten eine ruhige Nacht!

6.00 Kurt ist kurz auf um alles zu kontrollieren. Es ist noch finster. Es gibt noch keinen neuen Wetterbericht.

Die Luftfeuchtigkeit sinkt auf 20% und sogar drunter. Wir hatten über 65% gestern. Auch das ist ein sicheres Zeichen, dass ein Mistral kommt und auch sehr unangenehm für Haut und Schleimhäute, weil sie durch die Trockenheit zu jucken beginnen.

Die Windböen gehen bis 30-35 Knoten. Der Anker hält. Sag ich doch. Nach diesen starken Böen hat er sich sicher gut eingegraben, sagen auch die Abbildungen auf den  Geräten mit Ankerwache . wir bewegen uns brav innerhalb dieses eingegebenen Kreises.

Was noch dazu kommt sind unsere Snubber. 3 Stück haben wir davon. Das sind große, schwarze Dämpfer zwischen Kette und Ankerwinde. Bei jeder kurzen Böe dehnt sich der Snubber und der Zug geht gar nicht bis zum anker.

Nachdem wir heute ja nirgends hinfahren können, beschäftige ich mich intensiv mit meinem Aufstellungs Brett und installiere ein Paar Übungen mit mir als Kunde zu verschiedenen Themen. Das ist so spannend und tut gut.

Ich steh auch wieder auf meiner Knochendichte Rüttel Platte, die Kurt gebaut hat und hab auch noch vor  heute, für 10 Minuten Kraft Training zu machen. Wir haben ja Zeit. Nehmen wir diesen stürmischen Tag als Geschenk an.

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