Sonntag, 29.6.2014 – Regen, der auf unser Fenster klopft!

9:00 Regen, einfach liegenbleiben!

11:00 Im Westen lichtet sich der bewölkte Himmel und wir sehen ein Stückchen blau und sind voll motiviert.

Wie ist unser Plan, würde Daniela fragen, was wollen wir heute schaffen.

Ich hab immer noch weiße Farbe, der Topf ist wirklich unerschöpflich und es gibt noch 2 Türen, die noch keine Farbe haben.

Kurt hängt sich in den Wassertank und kärchert ihn Blitzblank und reinigt mit Essig nach. Wenn alles klappt, wollen wir ja aus Salzwasser destiliertes Wasser erzeugen und es dann, wie zuhause mit einer Mineralienpatrone anreichern. Dazu ist es natürlich wichtig, daß der Wassertank auch sauber ist, weil wir es trinken wollen. Normalerweise schleppen wir in jedem Ort, in dem wir kommen, Trinkwasser und das sollte durch unsere Wassereigenproduktion  aufhören. Wär ganz toll!

Die Brotbackmaschine bäckt schon wieder und es duftet nach frischem Brot!

Die 2. Oberkastenhälfte in der Küche konnte ich Kurt erfolgreich abluchsen und ebenfalls mit Geschirr, sprich mit Tellern befüllen.

Unser Bett bekommt eine Wand aus weissem Teppich, von dem wir, wie ihr sicherlich wisst, noch immer genug haben.

….und so beschäftigen wir uns über den Tag verteilt mit der Ausstattung und Verschönerung von Sailhymen und machen Urlaub!

Zum abendlichen Radfahren werd ich ein bischen mehr anziehen. Der Wind bläst immer noch sehr stark. Wie hat Herbert gesagt: ” moderately storm, auch die nächsten Tage!”

Aber wie schon Common Linnits  (Songcontest 2014 – 2. Platz) singen: Calm after the storm! Und so werden auch wir sicherlich bald einen günstigen Tag finden für unsere Abreise Richtung Nizza.

 

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