Sonntag, 31.7.2016 – Valeria´s letzter Tag!

90%ige Bewölkung sagt der Wetterbericht für heute den ganzen Tag. Das geht aber nicht.

9.30 wir sind später dran zum Morgenlauf, schauen aber auch ziemlich müde drein, alle drei.

Es ist teilweise bewölkt und schwül. Ich hab gestern eine neue Aussteigestelle mit Stiegen am Fels auf der anderen Seite mit dem Board erkundet. Dort lässt Kurt uns heute aussteigen. Es ist etwas überspült wegen der Dünungswellen , aber machbar. Beschwingt gehen wir die Stiegen nach oben auf die Strasse und laufen bis zur anderen Seite, durch den Park wieder zurück und dann bis zur Marina und der tollen Aussichts Plattform.

Upps! Ich glaub paddeln erzeugt Rückenmuskel. Was seh ich denn da?

   

Es wird eine wirklich gute Runde, allerdings auch sehr anstrengend. Valerie läuft 6km, ich 7km und Daniela 9km. Danach gibt es wieder Yoga im Schatten eines großen Pinienbaumes.

Zur Stärkung wollen alle ein englisches Frühstück mit Bohnen und Ei.

Kurt holt uns wieder ab und Valeria stürzt beim ins Beiboot steigen und kratzt sich das Schienbein auf. Wir machen sofort Reiki im Beiboot beim Zurückfahren. Danach gibt es Heilsalbe und nochmal Reiki, danach ist es schon viel besser.

Die Mädels nützen noch jede Minute für Wassersport Aktivitäten und tauchen mit der Gopro im Unterwasser Gehäuse und machen und haben großen Spaß dabei!

Valeria muss packen, bald kommt das Taxi.

Mit dem Beiboot und dem Koffer geht es dann an Land. Kurt darf den schweren Koffer die 200 Stiegen nach oben schleppen und freut sich sehr.

Noch ein letztes Foto zu den Schiffen! Ich denke, es hat Valeria sehr gut gefallen.

Taxi bestellen hat nicht geklappt aber es kommen unentwegt Taxi´s vorbei und es ist kein Problem.

Kurt fährt wieder zum Schiff zurück, Valeria steigt in ihr Taxi zum Flughafen und Daniela und ich bleiben an Land, bummeln ein wenig und warten bis Gregor ankommt.

Sein Flug verspätet sich um 90 Minuten. Es gibt Schwierigkeiten in der Luft und der Pilot muss nochmal durchstarten kurz vor der Landung, alle Passagiere sind geschockt, auch Gregor.

In der Zwischenzeit hat Mistral begonnen und die Boote in der Ankerbucht haben sich umgedreht und Kurt hat beinahe eine Kollision mit einem englischen Segelboot. Große Aufregung am Ankerplatz, da manche Anker nicht halten, wie immer und dann die Boote abtreiben und das alles in der Nacht.

Gregor ist in der Zwischenzeit gut angekommen am Schiff und sehr froh da zu sein. Das war wirklich ein aufregender Flug, zuerst Turbulenzen wegen des Windes und dann das Durchstarten.

Kurt und ich bleiben noch zur Ankerwache bis 2.30. Der Wind wird nicht stärker wie 21 Knoten und unser Anker hält gut. Dann gehen auch wir ins Bett.

Der Wind bläst noch die ganze Nacht heftig. Morgen sollte er sich beruhigen und Dienstag können wir voraussichtlich wieder ausfahren.

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