Mittwoch, 15.6. bis Sonntag, 19.6.2022 – auf geht´s zu neuen Abenteuern!

15.00 Wir haben einen wunderhübschen Schlafplatz an der Rhone gefunden, wieder über die App Camping Car Park, wo wir die Nacht verbringen wollen.

Der Verkehr von Dienstag auf Mittwoch war ok bis auf die Schweiz. Dort ist immer Stau und man kommt auf der Autobahn immer wieder zum Stehen. Ich hab leider für 100 km 3 Stunden gebraucht, was mühsam war.

Donnerstag, 17.00 sind wir endlich am Schiff. In Spanien herrscht Hitzewelle und sie ist bis Südfrankreich spürbar. Um 20.00 haben wir noch 38 Grad. Ich finde es sehr angenehm. Bin aber die Einzige mit dieser Freude.

Wir räumen noch ein wenig aus, aus dem Auto und sind dann um 22.00 schon im Bett.

Freitag herrscht fleißiges Ausräumen. Jeder von uns ist an einer anderen Stelle beschäftigt. 1. das Auto leer räumen und 2. die Winter Artikel müssen raus aus dem Schiff, damit wir Platz haben und weniger Gewicht bekommen. Nachdem Sailhymen ein Saisonen Schiff ist, haben wir natürlich viel geladen, von kalt bis heiß, von den Moonboots bis zur Heizdecke. Alles muss jetzt ins Auto, die zusätzlichen Gäste Matratzen,……

Aber ich war schon jeden Tag mindestens 1x schwimmen. Wassertemperatur ausnahmsweise 25 Grad an der Oberfläche, ein Stück tiefer nicht mehr so warm.

Samstag: Das Ausräumen wird noch fortgesetzt, außerdem wird das komplette Schiff gekärchert und die Motoren gestartet und kontrolliert. Die Hitzewelle ist leider vorbei. Es weht kühler Südostwind mit ca 50km/h.

Pläne zu machen, wann wir nach Spanien fahren können, damit der neue Mast montiert werden kann sind im Moment schwierig, da täglich starker Südwind weht und das ist genau die Richtung in die wir wollen. Also abwarten oder nachts fahren. Wir brauchen ca. 10-12 Stunden bis Sant Feliu, wo hoffentlich unser Mast auf uns wartet.

Sonntag: schon am Morgen hat es 60-70km/h Wind. Heute geht es den ganzen Tag so weiter mit diesem Südwind. So werden wir nicht in den Süden fahren können. Schaut schlecht aus. 1 Meter Wellen und starker Wind warten draußen auf uns.

Nein danke!

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