8.30 ich bin schon wieder auf. Der Himmel ist völlig zugezogen. Keine Sonne sichtbar. Ich kann ja mal zum Strand schaun, ich muß ja nicht ins Wasser gehn.
Sobald ich den Strand betrete, muß ich mich einfach ausziehen und ins Wasser gehn. Der komplette Strand wurde am Morgen gepflügt und glattgestrichen. Man sieht nur ganz wenige Spuren und Abdrücke.
Ich schwimme meine letzten Runden in dem kühlen Naß und verabschiede mich mit einer Verbeugung von Wind und Meer.
Daniela macht noch ein paar Yogafotos von mir für meinen Flyer.
oh steif bin ich!
Wenn es klappt sind wir in weniger als 2 Monaten wieder kurz hier. Aber ich denke Mitte Oktober werd ich wohl nicht mehr schwimmen gehen.
Am Strand geh ich auf jeden Fall im Oktober, und wenn ich eine Haube und eine Jacke anziehen muß.
Am Schiff wird schon fleißig gepackt und umgeräumt. Um 15.00 spätestens wollen wir das Schiff verlassen und uns auf den Weg nach Barcelona machen, der ca 3 Stunden dauert.
Es ist ein sehr heisser Tag. Wir haben die komplette Autofahrt die Klimaanlage laufen. Wenn wir mal kurz das Fenster öffnen, bei der Mautstelle z.b. kommts ganz heiß rein.
Auch im flughafen ist natürlich klimatisiert und im Flieger auch. Nicht so gut für unsere Hals, Nase, Ohren.
23.30 Flo holt uns mit dem Audi vom Flughafen ab u bringt uns mit vollem Gepäckraum nach Hause. Alle wollen gleichzeitig sprechen und ihm erzählen, was er versäumt hat.
Es ist sehr laut im Auto. Wir sind eben eine laute Familie, aber lustig ist s jedesmal.