Freitag, 26.7.2013 – Heute schaffen wir es nach Saint Tropez mit Gabi!

12:00 Egal wie zeitig wir aufstehen, mit Frühstücken, schwimmen und bischen plaudern und trödeln sind wir einfach nicht früher fertig. 12:00 ist unsere Abfahrtszeit.

Der Wind steht gut. Wir fahren aus Agay raus, Segel rauf und dann Richtung St Tropez.

Sogar den Code Zero probieren wir aus bis maximal 10 Knoten. Wir glauben nur, daß er noch größer hätte sein können. Der Code Zero ist ein Leichtwindsegel. Wir werden Herbert fragen, wenn er kommt, bzw. werden das Segel mit ihm ausprobieren.

20:00 Wir sind schon druchgestylt, mit Kleidchen und Hut und Kurt führt uns mit dem Beiboot an den vielen Yachten vorbei in den Hafen von St Tropez. Dort haben wir bereits einen guten, versteckten Beiboot Abstellplatz.

3 Stunden wandern wir kreuz und quer durch St Tropez. Ist schon toll durch die kleinen, alten Gässchen zu gehen. Überall versteckt wunderschöne Lokale, voll mit Menschen, alte, kleine Häuser, Balkone mit einer Pflanzenpracht…. Das ist die andere Seite von St Tropez, die für uns interessanter ist. Promis haben wir keine getroffen.

23:30 Wir sind wieder im Beiboot zurück zu unserem Schiff, vorbei an den unvorstellbar großen Superyachten, raus aus dem kleinen Hafen in die Bucht von St Tropez.

Beim Rausfahren in die Bucht ist ein unglaubliches Lichtermeer zu sehen, wie von einer großen Siedlung, dabei sind das alles Yachten und Boote. Wir fahren mit dem Beiboot mitten durch und es ist unbeschreiblich schön. So viele Lichter, so viele Yachten….

Erschöpft und zugleich fasziniert finden wir endlich in diesem Ankermeer Sailhymen wieder und freun uns aufs  Schlafengehen.

Wers nicht gesehen hat, kann sich dieses Lichtermeer nicht vorstellen, wie zu Weihnachten und alles voller Lichter. Dazwischen die sternenklare Nacht.

Toll war es!

Unsere Internet Kapazität von 2 GB ist aufgebraucht, ich kann nurmehr Texte einfüllen. wir müssen Montag in Antibes wieder aufladen, dann folgen noch ein paar tolle, aktuelle Fotos!

 

 

 

 

Ein paar kleine Wenden müssen wir einbauen um schön in die Bucht von Saint Tropez hineinzutreffen. Wir finden wieder einen Ankerplatz in der Nähe unseres letzten Platzes. Jetzt noch ein bischen entspannen und dann auf in die Stadt.

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