Montag, 18.8.2014 – auf nach Saint Cyprien, in den Heimathafen zurück!

9:00 wir sind schon abfahrbereit. Die Nacht war ruhig, obwohl es anfangs so geschwankt hat.

Heute sind es nur noch 65 Seemeilen, etwas kürzer wie gestern. Wind gibt es heute keinen, laut Wetterbericht und wenn dann von hinten, zuwenig zum Segeln.

So fahren wir mit Motor Unterstützung. Teilweise liegen wir beide im Trampolin, wenn nicht zuviel Verkehr ist, oder wir sitzen in den Steuerstühlen.

16:00 Immer mehr Wolken tauchen auf. Das ist gut für unsere Haut, damit wir keinen Sonnenbrand kriegen.

20:00 Es ist völlig zugezogen. Wir erreichen unseren Hafen und fahren langsam ein, drehen am Stand um und parken uns so vorbildlich ein, daß all die Helfer, die zum Steg eilen, als sie uns kommen sehen, nichts zu tun haben.

Sehr gut gefahren Kurt und ich bin gesprungen, hab die Leine um den Boller gewickelt, zum anderen Ende gelaufen und auch rungewickelt. Langsam bewegt sich das Schiff zum Steg- und fertig. Da schaun sie!

Ein schweres Schiff kann man auch nicht mehr ziehen, besser man legt gleich gut an, dann gibt´s weniger Arbeit für Alle!

Große Begrüßung von allen, die uns kennen, dann Blitz und Donner und Regen.

Na wer braucht denn das! Oder regnet es, damit unser Schiff gewaschen wird?

Der nächtliche Spaziergang ist heute gestrichen.

Zum Abschluss schick ich euch noch ein wunderschönes Orbs Foto von Gestern.

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