9:00 Ich bin schon putzmunter, Kurt schläft noch fest, bin aber schon ausgeschlafen. Na dann mal aufstehen und schauen, was es Neues gibt.
Vielleicht kann ich mich ein bisschen in die Morgensonne setzen.
9:30 die Sonne findet, es ist genug und versteckt sich hinter Wolken. Der Himmel ist bedeckt. Gut, dann Yoga!
10:00 Mit den Schiffspapieren in der Hand marschiere ich zum Marina Büro, dass gestern schon geschlossen hatte. Wir bekommen den gleichen Preis, wie im Juni, nicht teurer und so wie Valencia €30,- pro Tag. Das ist wunderbar!
Ich bekomme einen Stadtplan mit Sehenswürdigkeiten und Getons zum Wäsche waschen.
13:00 pünktlich, wie im Wetterbericht hebt sich Südwind und wird stärker. All die kleinen Motorboote, die einen Sonntagsausflug machen wollten, kommen zurück zur Marina.
Wir haben meist 22 Knoten Wind. Gehen wir mal die Wäscherei besichtigen. Es gibt eine große Waschmaschine für 13 kg, das ist toll und einen Trockner für 14kg.
Während die Wäsche wascht und trocknet gehen wir den Strand ab. Kleine Katamarane liefern sich ein Wettrennen, so sieht es für mich aus. Große, braune Quallen treiben vorm Badestrand. Der erste Strandabschnitt ist für Nacktbader.
In der Sonne lass ich die Wäsche noch nachtrocknen.
Kurt zerlegt seinen Generator und schaut, was er noch alles hier machen kann. Der Rest passiert dann in Saint Cyprien.
An der Strandpromenade ist die berühmte Anisfabrik, Anis del Mono mit dem Affen als Markenzeichzen. Seit 1868 besteht die Schnapsbrennerei und wurde von 2 Brüdern entwickelt und ist in der ganzen Welt bekannt.
Große, weite Fläachen laden zum spazieren, laufen und Rad fahren ein. die Spanier sind auch sehr sportlich. Ständig wird hier gelaufen, von jung bis alt.
