Donnerstag, 27.8.2015 – Wunderbar ist so ein Hafenleben!

10:00 wir haben lange geschlafen, Fliegen haben uns geweckt. Wo sind die denn her.

Unser Stegnachbar bereitet sich schon aufs Segeln vor. Die Kleine vom Nachbarschiff wartet schon aufs Yoga.

Gehen wir es langsam an. Wir haben eine Liste mit Tätigkeiten, die vor der Abreise noch getan werden müssen und genießen wir noch das Hafenliegen.

Ich führe die dunkle Wäsche zur Münzwäscherei, Kurt spült die Badezimmer und Lenzbecken und kümmert sich um die Leinen. Ferner macht er sich schlau, wie wir das Vibrieren des Motors beseitigen können.

12:00 Der Wind beginnt und nach kurzer Zeit ist er schon so stark, daß es schwierig ist Rad zu fahren. Das ist hier der übliche Schönwetterwind.  Wir gehen zum Strand und besichtigen den Wellengang.

   

Punkt 19:00 hört er wieder auf und das Meer beruhigt sich etwas.

Das Auto ausräumen steht am Programm. Alles Nichtbenötigte haben wir, damit das Schiff leichter wird, ins Auto gestopft und das muss jetzt wieder raus. Uffff! Von den Heizkörpern, Malerfarbe, Werkzeug, bis zur Winterkleidung,……alles wieder ins Schiff!

20:00 Wir machen nochmal eine Radrunde und essen Frozen Yoghurt. Heute gibt es keine Action im Ort, macht gar nichts, sind immer noch genug Menschen hier.

   

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