Dienstag, 2.1.2018 – ist noch ungewohnt 2018 zu schreiben!

10.00 Blitzblau  obwohl mein Handy Wetterbericht bewölkt den ganzen Tag sagt. Und es hat schon 18 Grad im Schiff ohne Heizung.

Ich spüre meinen Rücken, hab ich doch gestern Abend immer wieder ein neues Zumba Stück einstudiert für meine Montags Vormittag Pensionisten Zumba Gruppe.

So fällt mein Yoga länger aus, 25 Minuten und tut sehr gut in der Sonne am Steg.

12.00 Ich geh wieder zum Strand. Es ist bewölkt und leichter Ostwind weht.

Mit dem Fahrrad fahr ich ins Office, um die Miete zu bezahlen. Vor Sylvester war leider schon geschlossen, ich hab sie verpasst.

Ein riesiger Regenbogen steht am Himmel.

Danach noch zum Supermarkt. Ich bin viel zu warm angezogen. Ich dachte am Fahrrad brauch ich viel Kleidung. 14 Grad ist doch schön. Die Sonne versucht sich durch die Wolken zu arbeiten.

Kurt möchte das Ruder zerlegen und ausbauen, da es so streng gängig geht.

Einen Teil hatte er in Wien mit zur Reparatur. Mit vielen Leinen abgesichert arbeiten wir daran, es wieder zusammen zu bauen, nachdem Kurt das Ruderblatt abgekratzt und gereinigt hat. Es ist nicht so einfach und dauert eine Weile, aber wir schaffen es ohne irgendwelche Teile im Haferbecken zu versenken.

Jetzt noch den Deckel darauf und zusammen schrauben.

Kurt möchte mit mir laufen gehen. ich freu mich.

Es ist unsere erste gemeinsame Runde hier im Hafen.

Wir bekommen einen wunderschönen Sonnenuntergang, aber dann auch Regen für 2km und windstille. Alles ist dabei.

Kurt möchte zwar nach 2km umdrehen, weil er schon genug hat, aber umdrehen ist nicht drin.

So schaffen wir doch 6,5km. Sehr glücklich sieht er ja nicht gerade aus nachher.

Schnell etwas zu essen kochen, dann geht es wieder besser.

Hier wieder ein paar Spiegelungen für Euch!

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