….viel Salz in der Luft, gut für unsere Bronchien.
10.00 Ich hab einen Massage Termin ergattert bei Thomas und freu mich sehr auf seine Hände auf meinem Rücken.
Ich fahr besser mit dem Auto hin als mit dem Fahrrad. Es ist ziemlich turbulent durch den Südsturm.
Die Strand Promenade ist ganz leer, kaum Spaziergänger. Es ist nicht kalt, 13,5 Grad, aber sehr feucht durch den Südwind und das aufgepeitschte Meer.
12.00 Die Massage war wie immer, wenn ich bei ihm war, wunderbar.
Ich möchte gerne zum Strand um zu sehen was der Südwind mit dem Meer anstellt. Ich liebe diese Natur Gewalten und diese Kraft.
Es ist Energie pur gegen den Wind den Strand abzugehen. Beim Rückweg schiebt der Wind so an, dass man anfängt zu laufen.
Kurt streicht den Bügel der Beiboot Halterung.
Gut dass er so beweglich ist.
18.00 Wir gehen gemeinsam zum Strand und schauen uns das Schauspiel an.
19.00 So plötzlich, wie der Wind begonnen hat, hört er auch wieder auf. Jetzt ist es mild und angenehm.
Die Dünung bleibt natürlich noch! Der Strand ist glatt gefegt vom Sturm!
Der rotbraune Kater begleitet uns noch ein Stück des Weges. Wie wir das Schiff gekauft haben, war er ein süßer, kleiner mauzender kater. Jetzt hat er ordentlich Gewicht zugelegt, ist aber immer noch so schmusig und süß!
Die Nacht bleibt ruhig und mild!