Samstag, 20.7.2013 – Kinder müssen wieder heim!

7:00 der Wind bläst immer noch kräftig. Hoffentlich hat er aufgehört, wenn wir die Kinder an Land bringen.

9:00 wir haben uns den Wecker gestellt, aber keiner will so richtig aufstehen. Wir haben noch 2 Stunden gemütliches Frühstücken und fertigpacken, bis wir an Land müssen.

Um uns ist wieder blaues Wasser, aber der braune Gürtel kommt schon wieder näher. Christina will noch nicht nach Hause und meint das braune Wasser spiegelt ihren Gemütszustand wieder.

Mich wundert nicht daß die Franzosen Probleme mit ihrem Cholesterin haben, bei diesen großen Käsepackungen!

11:00 wir haben alles fertig und sind bereit! Wir führen Christina und Flo an Land zur Marina und ich versuch auf Englisch und Französisch ein Taxi aufzutreiben, dass sie zum Flughafen bringt.

Der Marina Angestellte ist sehr freundlich und bemüht und erklärt dem Taxifahrer per Telefon, daß er bis zur Marina fahren muß, wo ich dann mit blauem Hut stehe. Dann grinst er und erklärt mir seine Worte. Natürlich wieder auf französisch, aber ich habs verstanden.

in 6 Minuten soll ein Taxi da sein!

Hat gut funktioniert und unsere beiden sind wieder am Weg nach Nizza Airport.

Wir drehen noch eine Runde auf der Strandpromenade und kriegt noch ein Eis beim Beachclub. Für dieses Ambiente haben sie extra Sand aufgeschüttet, denn an der ganzen Strandpromenade gibt es keinen weißen, feinen Sand!

Alles in Allem ists zu heiß zum Bummeln. Wir fahren wieder zurück zum Boot und fahren am Flughafen langsam vorbei, umzu sehen, wann flyniki startet. Dann geht’s wieder nach Villefranche, bischen ausrasten, bevor Gabi kommt.

21:00 wir fahren an Land und drehen eine Runde. Dieses Mal gehen wir an der Grundschule vorbei und dann immer bergauf! Anstrengend, aber belohnt uns mit genialer Aussicht auf die abendliche Bucht.

23:00 Müde sind wir wieder zurück.

Wind aus NO ist angesagt, ist aber noch nichts zu merken. Nur das Motorboot hinter uns, dass sich so nahe ran geankert hat, kommt immer näher.

0:00 wir können jetzt schon rübergreifen zu der Motoryacht. So können wir uns nicht schlafen legen. d.h. Anker raus und in der Dunkelheit der Nacht umankern. Aber wohin, wenns dunkel ist. Wir orientieren uns nur an der Wassertiefe. Dort wo wir hinwollen  hat es aber über 18m. zu tief für uns zum ankern. So drehen wir ein paar Kreise und finden schließlich mit Hilfe der Seekarte eine Stelle mit 10m, wo keine Boote in der Nähe sind.

50m Kette rein und dann ins Bett. Gut wars, so können wir beruhigt schlafen gehen.

 

 

 

 

 

 

 

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