Mittwoch, 8.8.2018 – weiter geht es nach Pollenca zurück …..

…….. Gregor kommt mit dem Flieger an.

Den ganzen Abend und die ganze Nacht haben wir uns immer wieder einem großen hölzernen Segelboot genähert. Das ist doch gar nicht möglich. wir haben 50m von ihm geankert.

11.00 Es ist noch wenig Wind. Wir werden den Anker rausholen und schauen was los ist. Unsere Anker müssen sich irgendwie verhängt haben sonst wären wir nicht ständig in seiner Nähe.

So etwas hab ich noch nie gesehen. Eine Flunke unseres Ankers hängt in seiner Ankerkette und wenn wir versuchen unseren Anker herauszuziehen kommen wir noch näher zu seinem Schiff.

Es muss einer ins Wasser und die Anker trennen. Endlich springt einer der Männer der Segelyacht ins Meer und versucht die Flunke aus seiner Kette zu ziehen. Es dauert eine ganze Weile bis wir frei kommen. Unglaublich, wie das technisch möglich ist, wenn wir gestern noch so weit auseinander geankert haben.

Wir fahren nochmal in den Ort um die letzten Besorgungen zu machen und legen dann ab.

Es weht leider schon Südwind, genau aus der Richtung in die wir fahren wollen. Segeln geht im Moment nicht. Vielleicht nach dem ersten Kap.

15.00 Eine Badepause bevor wir vor Anker gehen ist immer noch drin.

18.00 Wir liegen wieder vor der wunderschönen Festung vor Anker.

19.00 Landgang! Die Fahrt mit dem Tender wird ein wenig feucht, da Südost Wind in die Bucht hinein weht.

Wir gehen eine große Runde Richtung Villen. Manche Villen sind schön älter, und haben einen eigenen Steg!

Viele Menschen sind hier. Ich glaube, jetzt ist die Urlaubsstärkste Woche, auch hier.

22.00 Wir fahren wieder zurück.

Dieses Mal werden wir richtig gebadet von den Wellen. Zum Glück ist das Meer so warm.

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