Das Marina Personal hat uns zugesagt, wenn wir vor 8.00 den Hafen verlassen, bevor sie wieder alles absperren, können wir weiter Richtung Süden fahren.
7.00 wir sind schon wach. Es ist noch völlig still. wir sind bereit. Jeder von uns hält einen Enterhaken in der Hand und Kurt dreht fast geräuschlos unser Schiff aus der “Parklücke”! Geschafft!
Genau vor der Marina in Marseille gibt es einen großen Lidl, wo wir endlich alle Vorräte wieder auffüllen können.
Weiter geht es nach La Ciotat! Wieder bin ich beeindruckt von meinem Engels Flügel, jedes Mal immer wieder aufs Neue. Dieser Felsen bei der Einfahrt zu la Ciotat ist wunderschön in Form und Farbe und schon von Weitem zu sehen!
Es sind wenige Boote da. Das Wasser ist sauber und türkis.
20.00 Wir zeigen unseren Gästen den Hafen und gehen eine Kleinigkeit essen. Irgendwann müssen wir wieder aufhören mit Essen gehen, weil wir es nicht so gut vertragen. Es ist eben nicht mein gesundes, achtsam gekochtes Mahl sondern fremd für unseren Körper.
Die Nacht verläuft sehr ruhig und wir schlüpfen nach einem Schluck Pastis in unsere Betten. Pastis ist der bekannte, französische Anis Schnaps.
