10.00 Regentropfen prasseln auf die Decksluke – kein Grund zum Aufstehen-
12.00 Kurt geht in den Motorraum und versetzt den Motor um ein Stück, um eine elastische Kupplung einzubauen, zwischen Getriebe und Propellerwelle. Wenig Platz ist dort in der Ecke und ab und zu hör ich ihn stöhnen.
Ich werd mich meiner mitgenommenen Buchhaltung widmen und sie ein bischen ordnen, einheften und ein Excel tippen.
So jetzt ists genug – ich brauch ein bischen Bewegung. Das geht ganz einfach – mein handy an den Radio anstecken und Angie´s Zumba spielen und eine Stunde Zumba hüpfen.
Danach geht´s wieder leichter Buchhaltung zu ordnen.
Der Regen hört bald auf, aber da kein Wind geht, wird der blaue Streifen am Himmel nur sehr langsam breiter, erst zum Sonnenuntergang.
Herbert könnte mir jetzt das Wetter anhand der auffälligen Wolken erklären.
17.00 zum Sonnenuntergang läßt die Sonne sich wieder blicken. Wir freun uns! Komm Kurt, lass uns zum Strand gehn!
Wunderschöne Farbspiegelungen:
Wie oben – so unten, wie unten – so oben. Wie innen – so außen, …..
Die Hafenkatze oder Kater, genau in der Farbe der Steine, begleitet uns ein Stück des Weges, bis etwas Anderes interessanter ist als wir.
An alle, die unser Schiff auch innen kennen: Wir haben dem Tisch die Rundung weggeschnitten, da er viel zu groß war und wir in Wien einen Neuen bauen. So gewinnen wir richtig viel Platz und mehr Bewegungsfreiheit.
Es gibt Ravioli “quattro formaggi” mit Obers und geraspelten Karottensalat und Radicci Salat!