3.1.2014- packen, ausräumen, verabschieden,….

10:00 völlig zugezogen, Windstill aber 13 Grad. Es kann gar nicht anders sein, daß am Abreisetag so ein trübes Wetter ist.

Traurig auf der einen Seite – andererseits freu ich mich auf zuhause, mein Kätzchen, meine Familie, Freunde, Schüler und Kunden,…..

12:00 1x noch zum Lidl, schaun was ich vergessen habe und noch brauchen werde, zuhause, dann das Auto volltanken und beginnen, bereits ein bisschen das Schiff auszuräumen und das Auto zu befüllen.

15 Grad, Kurt läuft in kurzen Ärmeln rum. Viele große Umbauten hat er geschafft in der kurzen Zeit, den Catwalk, die beiden Sitzkisten, die Tischsäule, den Strom, und noch viel Kleines……

Super Kurt, sehr geschickt bist du, auch wenn du immer jammerst daß du ungeschickt wirst, ist es immer noch sehr toll, was du alles auf  und für Sailhymen machst.

15:00 Der Himmel ist immer noch völlig zugezogen, eine dicke Wolkendecke ist zu sehen, nirgends ein Spalt für die Sonne.

Ich geh ein letztes Mal für diesen Winter zum Strand. Große Wellen rollen ran, d.h. Dünung, es wird Wind kommen.

Noch ein Mal geh ich ganz bedächtig und langsam meine Spirale ab. Bin ich immer achtsam zu mir, zu meiner Familie, zu meinen Freunden, nehm ich genug Rücksicht,….? Langsam komm ich zur Mitte und bleib noch eine schöne Weile in der Mitte stehn und schau aufs Meer. Heute nehm ich kein Strandgut mehr mit, hab ich doch schon die letzten 2 Wochen so emsig gesammelt.

Aus der  Spirale, aus meinem Symbol heraus, streich ich sie weg mit einem Bambusholz und mach den Sand wieder glatt. Wer eine Spirale braucht, wird sich eine machen, wenn ich wiederkomme und es möchte, werde ich mir wieder eine neue Spirale in den Sand zeichnen.

Wieder fühl ich mich ein bisschen traurig, weil die Spirale fast nicht mehr zu erkennen ist im Sand, nachdem ich sie dem Universum zurückgegeben hab. Nur in der Mitte stecken noch 2 Pflanzen, eine weiße Feder und liegen noch 3 Steine.

Danke Energiespirale, es war sehr informativ und schön mit dir zu arbeiten.

Danke nochmal!

Zügig geh ich zurück zum Schiff, um weiter aufzuräumen und urviele Brötchen zu streichen für die Autofahrt.

Unser kleines Weihnachtsbäumchen hat Tag und Nacht gebrannt und wird jetzt wieder eingemottet und verpackt für nächsten Winter.

Ein bischen schlafen und dann zeitig aufstehen und Autofahren!

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