der vom Kajüten Fenster zu sehen ist und der Wind bläst noch immer.
8.00 Windstill oder hab ich es nur geträumt
8.30 Aufstehen zum Laufen!
9.00 Windböen mit heißer Luft
Wir starten trotzdem mit dem Lauf den Hafen entlang und es gelingt gut, allerdings ist uns sehr heiß und ich hab Hunger ab der Hälfte. Schon zuviele Kalorien verbrannt, Daniela wundert sich.
Daher gibt es anschließend ein großes Frühstück.
Auf den Wetterberichten, die wir wie jedes Jahr kaufen, zeigt jeder Bericht ein anderes Wetter, einen anderen Wind. Was soll denn das? sollen wir uns einen aussuchen für die Fahrt, dann nehm ich den mit wenig Wind.
Nach kurzer Entspannung gehen wir zum Strand. Heute Mittag ist das Meer richtig türkis. Wie immer fragt Daniela, ob ich glaube, dass es schon wärmer geworden ist. Doch wie immer ist das Gegenteil der Fall, brrrr kalt aber dafür sehr erfrischend.
Was steht am Plan heute? Kurt repariert noch ein paar Klebestellen, kärchert das Boot fertig.
Wir sind schon recht bereit zum Auslaufen und wollen es morgen früh versuchen.
Lebensmittel brauchen wir noch! Wer weiß, ob wir die nächsten Tage an Land kommen und einen Supermarkt finden. Mit dem Fahrrad gegen den Wind zu Carrefour, Daniela´s Beine leiden bei der Anstrengung. ich freu mich dass ich etwas anstrengendes für sie gefunden hab. Bin ja das Radeln und den Wind schon gewohnt. Mir macht es nichts mehr aus.
Sicherheitshalber schick ich unserer Reise Reiki bis zum Ende und wir wieder im Hafen sicher zurück sind. Das kann schon mal nicht schaden.
15.00 Natürlich war das Meer kühl aber wir sind jetzt gut erfrischt und bereiten einen riesigen Salat mit Ei.
17.00 Es ist immer noch so heiß, wir gehen nochmal zum Strand und schwimmen.
19.00 Wir sind immer noch am Strand! es ist so angenehm und wir spüren den heißen Wind auf der Haut! Das Meer ist immer noch kühl!
Muscheln sammeln klappt jetzt gar nicht, da alle sammeln. das geht nur im Winter!
Wir verabschieden uns vom Strand, kommen ja erst in 5 Wochen wieder zurück.