Freitag, 12.1.2024 – Der Blick aus dem Fenster verspricht Sonne!

Wenn ich meine Augen aufschlage in der Früh, blicke ich immer sofort auf unsere Dachluke. Zahlt es sich aus, aufzustehen, oder schlafen wir noch eine Runde.

Heute lacht mich blauer Himmel an, aber die Außentemperatur ist noch nicht das, was wir gerne hätten. Um 10.00 hat es erst 3 Grad und kalter Nordwind weht.

Na gut! Nehmen wir, was wir bekommen und sind wir zufrieden damit!

Vom Wohnmobil aus heize ich die Schiffs Standheizungen ein. Das ist wirklich genial, einfach über Wlan. Danach kann man ablesen, welche Temperatur es bereits hat und rüber gehen.

Wir haben immer noch so viel Wasser unter dem Schiff, unter dem Auto und seitlich davon. D.h. schleifen geht nur an den hinteren Enden.

Wir versuchen mit einer kleinen Lenzpumpe und einem langen Schlauch Wasser wegzupumpen. Nach einiger Zeit fällt uns auf, dass wir schon so viel weg gepumpt haben, dass es wieder zurück rinnt, weil nebenan auch schon so viel Wasser steht.

Irgendwie ist unter unserem Schiff scheinbar die größte Senke. Wir versuchen das Wasser über die Straße zu leiten. Mal sehen, wie lange die Pumpe dies aushält. Sie ist ja nicht für Dauerbetrieb geeignet.

Kurt schleift, wo er hinkann und es nicht zu nass ist.

18.30 Jetzt ist es erst richtig finster. Ich weiß, in Wien ist es schon viel früher, aber wir sind auch weiter im Westen. Aber unser Sonnenaufgang ist erst um 8.30, vorher ist es dunkel.

Sobald die Sonne untergegangen ist, wird es kalt.

Wir hoffen auf mehr Wärme in den nächsten Tagen.

Ich hab schon das Schiff eingeheizt und wir werden weiter ein bisschen folieren.

Makellos ist es geworden. Jetzt wissen wir mittlerweile dass man das Rakel nur ganz leicht zwischen den Fingern halten darf und nicht aufdrücken muss. Perfekt!

Naja! wir üben schon fürs Schiff folieren. Da werden wir größere Flächen brauchen.

This entry was posted in Allgemein. Bookmark the permalink.

Comments are closed.