9:00 die Sonne lacht, Herbert sitzt am Steuerstuhl und genießt die morgendliche Ruhe, den Blick auf die Festung und die Stadtmauer von Antibes und das Meer!
Wir bereiten uns, wie immer, ein großes Frühstück mit Allem, was wir in meiner Vorratskiste haben. Daniela meldet sich per Telefon:” guten morgen, es ist Donnerstag, 1.August!” hihihi damit wir nicht wieder Raum und Zeit verlieren.
11:00 Mit Motor geht´s weg von Antibes in Richtung der Inseln von Cannes!
12:15 Wir ankern zwischen den Inseln und machen eine kurze Badepause. Die Strömung zwischen den Inseln durch ist so stark, daß wir uns festhalten am Rettungsring, sonst spült´s uns weg.
Seit gestern sieht man ab und zu kleine rote Quallen. Müssen wir Acht geben beim Schwimmen.
13:15 Wir sind weiter unterwegs, die Männer ziehen Segel auf, aber wir haben nicht viel Wind. Mal sehn, ob der Wind stärker wird, oder wir die Segel wieder runternehmen müssen.
Grad als sie sooo gut in Fahrt waren, die Beiden, hat der Wind wieder nachgelassen und wir mussten wieder Motoren.
18:00 Vor der Bucht von St Tropez geht sich noch eine Baderunde bei 26,1 Grad aus, dann steuern wir auf unseren üblichen Ankerplatz zu.
21:00 Wir haben gegessen und sind durchgestylt und bereit für St Tropez.
Beiboot lassen wir wieder etwas versteckt im Hafen, an der Rampe der bereits geschlossenen Werkstätte. Einen besseren Platz haben wir noch nicht entdeckt.
23:30 Herbert staunt nur so über St Tropez und die Größe der Yachten im Verhältnis zur Größe der Kleidchen, die an uns vorbei gehen.
Genug für dieses Jahr. Nächstes Jahr schaun wir vielleicht wieder in St Tropez vorbei.