Donnerstag, 14.8.2014 – es hat nachts stark gewindet und windet weiter!

Die ganze Nacht hat der Mistral gewütet, mal leichter, mal stärker ohne Unterbrechung. In unserer Kajüte ist der Wind besonders laut zu spüren und zu hören. Ich bin immer wieder aufgewacht in der Nacht.

Nach dem Frühstück werden Martina´s Kreuzschmerzen mehr, Magenschmerzen und starke Übelkeit kommen dazu. Sie leidet sehr. Ich suche ihr krampflösende Medikamente und Stefanie steigt vorsichtig ihren Rücken ab, um den Krampf zu lösen.

Wir tanzen Zumba, um ihren Rücken zu lösen und haben viel Spaß dabei. Einiges hab ich schon wieder vergessen, muß ich erst wieder in Erinnerung rufen. Schön langsam kommt die Erinnerung zurück, aber noch nicht von Allem.

Der Mistral Wind ist richtig kalt. Windgeschützt ist es wunderschön, blauer Himmel, blaues Meer. Leider hat auch da der Mistral volle Arbeit geleistet. Die Wassertemperatur ist auf 16 Grad gesunken von zuletzt fast 26 Grad. Luftfeuchtigkeit haben wir unglaubliche 12%. Da heißt es unentwegt Flüssigkeit trinken, sonst trocken wir aus!

Wir fahren trotz starken Wind  mit dem Beiboot einen Sprung in den Ort auf der Suche nach Internet Ladebons, Ersatz Gasflaschen und Nachtmahl.

Noch ein gemeinsames Nachtmahl und dann geht´s für die Gäste ans Packen.

22:00 Wir hätten noch so gerne Crepes. So schnell können wir gar nicht schaun, hat Martina schon zusammengerührt und bäckt heraus. Besonders lecker sind die Crepes mit Zitrone und Zucker.

Das schmeckt super!

 

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