Montag, 17.8.2015 – Heute Valencia erkunden und shoppen!

9.00 Eine Kundin weckt uns telefonisch auf. Es ist heiß, nur leicht bedeckt und ca 20 Knoten Wind wehen.

Nach dem Frühstück mach ich mich auf den Weg in das Marinabüro, um einen Supermarkt auszukundschaften. Wir können mit dem Beiboot bis ans Ende des Hafens fahren. Von dort aus, sind wir dann schnell in der Altstadt und finden sicher einen Supermarkt, heisst es hier im Büro. Wir wollen aus dem braunen Hafenwasser kein Trinkwasser bereiten, weil wir damit alle Filter ruinieren würden. d.h. Trinkwasser kaufen. Das Trinkwasser im Hafen ist leicht chloriert und schmeckt nicht so gut.

Es ist heiß und windet sehr! Am Rückweg möchte ich noch zum Markt und zum Strand. Der wind hebt sich und der große, breite Sandstrand wird vom Wind aufgewirbelt. ein Stück schaff ich, und rette mich dann in ein Geschäft hinein. Zum Markt komm ich heute nicht, ich hab schon Sand zwischen den Zähnen und in den Augen.

Ich finde trotzdem Armbänder für meine Yogamädels und eine Tasche.

Leicht mit Sand besprüht komm ich wieder zurück zum Schiff.

15:00 Nachdem wir uns mit selbstgemachten Wraps gestärkt haben, fahren wir mit dem Beiboot den Hafen ab. Hier stehen alte Lagerhallen mit aufwendigen  Verzierungen neben modernsten leerstehenden Gebäuden. die haben sie, glauben wir, eigens für den 32. America´s Cup errichtet. Da muss einiges an Geld hineingeflossen sein. Jedes Land, jedes Team bekam eine eigene Halle und jetzt steht alles leer. Dazwischen mein Turm mit der Glocke, der wie ein Rathaus aussieht, auch verlassen. Sehr seltsam. Es sind hier so viele große, unbenützte Flächen,……

   

Wir finden in der Altstadt einen Consum und kaufen ein paar Kleinigkeiten und wieder eine 6 Liter Flasche Wasser. Ich finde ein Kokoswasser und werde es testen. Wenn es schmeckt, kauf ich mir ein paar Dosen, es ist extrem günstig und ich mag urgerne Kokoswasser!

In der Altstadt stehen sehr schöne, renovierte Häuser, wie am Naschmarkt.

Dunkle Wolken schieben sich über den Himmel! Wir gehen wieder über die Kaimauer schaun, was das Meer so treibt. Unsere Kappen haben Rückholbändchen wegen des starken Windes.

   

Die Palmen tragen Unmengen von Datteln, leider noch nicht reif.

Wieder zurück gehen wir noch auf die Kaimauer, um das aufgewühlte Meer zu betrachten. Zur Strandpromenade kann man immer noch nicht, zu viel Sand und Salzwasser in der Luft.

Vor uns in der Marina liegt ein großer 3Master mit unglaublich vielen Leinen und Besatzung.

   

In der Kaimauer finden wir eine süße Katzenfamilie. Sie werden sogar gefüttert, es steht Futter und Wasser dort. Besonders das Schwarze mit den weißen Pfoten sieht ursüss aus, als wär es in den Farbtopf gestiegen! Die Katzenmutter sieht aus wie Linux!

Auch am Abend ist noch keine Wetterbesserung in Sicht. Wir stehen ja gut in einer wunderbar geschützten Marina. Das haben wir wieder gut erwischt!

Die 2. Hälfte des Hafens fahren und gehen wir morgen ab, jetzt erst mal ins Bettchen und zudecken!

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