Dienstag, 18.8.2015 – fast 30 Knoten Wind den ganzen Tag!

10:00 Zu kalt fürs Frühstück einnehmen auf der Terrasse. Ein Donner hat uns geweckt. Am Horizont überm Meer ist es ganz schwarz. Knappe 30 Knoten Wind jagen durch den Hafen und wenn man sich in den Wind stellt ists richtig kalt.

Wir gehen natürlich auf die Kaimauer und schaun hinunter aufs Meer und betrachten das Schauspiel. Kaum Menschen sind im Wasser und Sand weht es durch den Ort. Das Meer ist richtig aufgebracht, obwohl wir  von Saint Cyprien noch stärkeren Wind kennen.

Wir sind gut angezogen und gehen noch weiter, die Hafenanlagen entlang. wir kommen wieder an all den Verladehallen und Markthallen vorbei, die wir schon mit dem Beiboot gesehen haben. Manche sind sschon 100 Jahre alt, aber wunderschön verziert und noch gut erhalten.

Es wird immer wärmer, die Sonne kämpft sich durch. Wenn wir schon so weit sind, dann gehen wir auch gleich weiter zum Consum um eine weitere 6 Liter flasche Wasser und ich möchte ein paar Dosen Kokoswasser. Das hat wunderbar geschmeckt.

Während wir unterwegs sind, hat es windgeschützt schon wieder 31 Grad, aber der Wind weht noch, das haben wir an der nächsten Ecke bemerkt.

Ein riesiger Gummibaum steht in einen der Hafenanlagen.

Auf der anderen Seite die Rennstrecke vom letzten Grand Prix, 2012, wir waren gerade da, wie er veranstaltet wurde. Seitdem nichts mehr.

Wieder zurück brauchen wir eine Pause, sind ja ziemlich weit gegangen.

17:00 wir fahren mit dem Beiboot zur Tankstelle, Diesel holen. Es wird eine ziemlich nasse Sache, da bei der Tankstelle, trotz Hafenbecken, richtige Wellen vorbeirauschen und das kleine Beiboot an der Mauer auf- und ab bewegt. 40 Liter geschafft, morgen nochmal dann kommen wir auf jeden Fall bis Barcelona.

18:00 Wir fahren auf die andere Seite der Hafenanlage und gehen alles Ab. Dort sind riesige Tribünen und Parkanlagen, alles für unsere Verhältnisse überdimensional. Aber eben auch für den Grand Prix gemacht, aber leider, im Moment kein Grand Prix in Valencia in Sicht.

   

Man sieht von hier oben schon rüber zur nächsten Marina, in der wir auch schon waren 2012.

Sailhymen von der anderen Seite aus, man sieht sogar über die Hafenmauer drüber das aufgebrachte Meer.

Und die riesige Drehbrücke, die die Rennstrecke schließt, alles unglaublich groß und wenige Menschen da. Aber vielleicht wegen des kalten Wetters.

22:00 Der Wind pfeift immer noch, aber morgen soll es leichter werden. Donnerstag früh möchten wir gerne weiterfahren.

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