Montag, 15.1.2024 – Die Sonne hat viel Kraft heute!

Es ist wunderschön klar, keine einzige Wolke und es ist richtig warm in der Sonne. Ein perfekter Tag zum Streichen.

11.00 Die Farbdosen werden noch kurz in der Wärme aufgewärmt, weil sie über Nacht im kalten Anhänger standen. Dann kann es schon los gehen und sofort tauchen die 1. Schwierigkeiten auf.

Die kleine Dose, soll in die große Dose dazu gemischt werden. Aber die große Dose ist so voll, dass die kleine Dose mengenmäßig nicht dazu passt. Wie soll das funktionieren ohne ein Chaos auszulösen.

Wir opfern meinen kleinen 5l Kübel und mischen dort Härter und Lack zusammen, rühren alles gut durch und schon wird mir ein Kissen mit Farbe  zugewiesen und eine Walze.

4 Stunden durchgehendes Streichen, ohne Pause, das ist richtig heftig.

16.00 Die 1. Lage ist aufgetragen. Wenn ich denke, dass wir noch 3 Anstriche brauchen, wird mir schwummelig. Man benützt verschiedene Farben, um eindeutig zu erkennen, wo man schon gestrichen hat.

Diese Schichten sollen den Rumpf soweit schützen, dass es keine Osmose mehr gibt.

Nach den 4 Anstrichen kommt erst das Antifouling.

d.h. wir haben die ganze Woche noch zu tun.

Wenn die 1. Schichte richtig gehärtet hat, darf man erst weiter streichen. Somit weiß ich nicht, ob wir Morgen wieder streichen. Aber ein Tag Pause wäre sicher gut für unsere Gelenke. Mal sehen.

Ich brauche jetzt ein bisschen Rollern um meinen Knien eine andere Bewegung zu gönnen.

Eine wunderschöne Abendstimmung lacht mir entgegen.

20.00 wir gehen noch eine kleine Runde, um uns nochmal zu bewegen. Jede Bewegung, die anders ist als die beim Streichen – rauf und runter – tut gut.

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